Mit einem 2:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig arbeitet sich der Club in der Zweitliga-Tabelle wieder ein Stück nach oben. Allerdings sieht die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose während der 90 Minuten nur in sehr wenigen Szenen wirklich gut aus.
Ob das auf Dauer gut gehen kann, darüber sprechen Sebastian Gloser und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Die Tendenz der Antwort: eher nein. Es geht deshalb auch einmal wieder um den Trainer Miroslav Klose - und um die Frage, warum Sportvorstand Joti Chatzialexiou den Vertrag mit seinem wichtigsten Angestellten im sportlichen Bereich immer noch nicht verlängert hat. Im Sommer endet die Zusammenarbeit ja theoretisch.
Welche Rolle Kapitän Robin Knoche ab dem Sommer noch spielt, ist eine weitere Frage. Klose hatte seinem einstigen Abwehrchef zuletzt unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er nur noch die Nummer drei unter den Innenverteidigern ist.
Außerdem wird diesmal im Podcast geölt, komischen Serienenden diskutiert - und ein, zwei Worte vielleicht ein-, zweimal zu viel gesagt.
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Folge 300: Kein Blöd hängt in der Sakristei
Ka Depp wird 300. Das kann man bedauern oder bejubeln - es ist aber leider so. Wenig überraschend entschuldigen sich Sebastian Gloser, Fadi Keblawi und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge nicht ein einziges Mal für ihr bisheriges Tun.
Stattdessen tauchen sie noch einmal ein in die Geschichte des Vereins, der da seit 300 Ausgaben auch von diesem Podcast begleitet wird. Weil es Ka Depp ist, ist dieses Eintauchen aber natürlich nur ein Nebenschauplatz. Es geht außerdem um die Fan-Werdung der Hosts, die schlimmsten Erlebnisse mit diesem wunderbaren Verein und um Süßgebäck.
Außerdem wird der Bratwurts-Dschungel Nürnberg diskutiert, ein Sponsor für die Trockau-Tigers gesucht und irgendwann hängt einer in der Sakristei und denkt über das Leben, das da noch kommt, nach.
Ein Blick in die Zukunft wird auch noch gewagt. Und nur so viel sei verraten: Für den Hamburger SV und seine Fans könnte es bald ungemütlich werden.
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1:01:58
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Folge 299: Mit Triangel unter der Brücke schlafen
Der 1. FC Nürnberg erkämpft sich einen Punkt beim heimstarken 1. FC Kaiserslautern, muss dabei aber bis in die Nachspielzeit zittern. Warum? Weil Julian Justvan bei einem Elfmeter ausrutscht und Rafael Lubach vielleicht doch kein Mittelstürmer ist. Am Ende kann man dank Robin Knoches Nervenstärke aber trotzdem zufrieden sein und die ganze Angelegenheit positiv betrachten.
Oder doch nicht? Darüber sprechen Fadi Keblawi, Sebastian Gloser und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Bei genauerer Betrachtung ist dieser Punkt auf dem Betzenberg nämlich vielleicht doch nicht gut genug in der (tabellarischen) Position, in der sich der Club befindet. Die Realität heißt nämlich immer noch: Abstiegskampf.
Warum der Realität ist? Vielleicht weil die Spieler nicht gut genug sind. Oder der Trainer. Die Meinungen gehen da durchaus auseinander. Und die Diskussion mündet dann vielleicht in eine kleine Wutrede, die einer hält, der in den letzten Tagen viel Wut hat aushalten müssen.
Womit man bei den prominenten Nebenrollen angekommen wäre. Die spielen: Cordon Bleu, Triangeln, Enrico Valentini und Jogginghosen.
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1:40:07
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Folge 298: Lieb doch, wen du willst
Der 1. FC Nürnberg schafft gegen Holstein Kiel trotz einer ordentlichen Leistung nur ein 1:1. Mohamed Zoma bringt den Club mit einem schönen Tor in Führung, kurz vor dem Ende aber gleichen die Gäste noch aus. So verpasst es der Club, dem Sieg bei Fortuna Düsseldorf einen zweiten folgen zu lassen.
Was das bedeutet für die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose? Dass man mit acht Punkten aus neun Spielen wohl noch etwas länger im Tabellenkeller verbringen wird. Warum es trotzdem Hoffnung gibt, darüber sprechen Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge.
In der geht es um den Torschützen Mohamed Zoma und das wieder einmal nicht gänzlich überzeugend Defensivverhalten. Es geht aber auch um die erfolgreichen Club-Fußballerinnen.
Die hatten bereits am Samstag den SC Freiburg mit 3:2 besiegt und spielen bislang als Aufsteiger eine mehr als überzeugende Saison - auch wenn das vierte Spiel in Serie ohne Niederlage von unschönen Begleittönen untermalt wurde.
Außerdem geht es um Backfischbrötchen, Festivals in Nürnberg und Fürth sowie um ein Luftmuseum. Es geht also wieder einmal um alles.
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1:20:22
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Folge 297: Keine Pizza Hawaii mit dem "Tarzan Boy"
Kein Golotze, kein Keblawi - „Ka Depp“ geht am Stock, aber immerhin Enrico Valentini ist noch halbwegs gesund und hat am Montag den Weg ins Podcast-Studio gefunden, wo er mit Uli Digmayer über sein neues Leben nach der aktiven Karriere, die besonderen Herausforderungen als Nachwuchstrainer und das Talent der eigenen Söhne plauderte.
In der von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Sonderfolge ließ der 36-jährige Ex-Kapitän und Zweitliga-Rekordjäger des 1. FC Nürnberg aber auch seine eigene Laufbahn als Fußballer Revue passieren, erinnerte sich an besonders emotionale Momente, gute und schlechte Trainer und die große verpasste Chance seines Herzensvereins, sich wieder in der Bundesliga zu etablieren.
Und natürlich ist auch das ebenso omnipräsente wie mysteriöse „schwierige Umfeld“ am Valznerweiher ein Thema. „Das gibt es tatsächlich“, sagt Valentini, den gerade der überkritische Umgang mancher Fans mit jungen Spielern stört, aber auch die Rolle der Medien und der Umgangston in den Sozialen Medien.
Daneben geht es im bewährten Kulinarik-, Kultur- und Kirchen-Podcast um Pizza Hawaii, Baltimoras „Tarzan Boy“ und die tägliche Bibellektüre. Und warum im Max-Morlock-Stadion vielleicht wenigstens einmal eine Bratwurstbude nach Valentini benannt wird.
Bei „Ka Depp“ dreht sich alles um den 1. FC Nürnberg und was die Fans des Clubs bewegt. Was lief am letzten Spieltag gut? Was taugen die Neuzugänge? Steigt der 1. FCN in die Bundesliga auf oder wo steuert der Club langfristig hin? In “Ka Depp” wird alles diskutiert, was das Herz eines jeden „Glubberers“ höherschlagen lässt. Aber auch Cordon bleu, Brüstungsangst oder der letzte Konzertbesuch der Hosts sind Thema. Denn die drei FCN-Reporter Fadi Keblawi, Uli Digmayer und Sebastian Gloser besprechen alles, was sie gerade beschäftigt. Nach jedem Club-Spiel sprechen die drei über das Spielgeschehen, die Fußballerinnen des 1. FC Nürnberg und diskutieren über Vereinsverantwortliche wie Miroslav Klose, Joti Chatzialexiou, Osman Cankaya oder Olaf Rebbe. Beim Format “Gerch” sind die Zuhörerinnen und Zuhörer jede Woche gefordert, einen ehemaligen Club-Spieler zu erraten.
Impressum: https://www.nn.de/ueber-uns/impressum/impressum-des-verlags-nurnberger-presse-1.11488282