Was ist Philosophie? Teil IX - Hugo von St. Victor
Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 107-110.Bemerkungen zu Trinität und Schöpfung bei Richard von St. Victor. / Zeit und Ewigkeit / Zweierlei Arten Anfang: initium und principium / Überlegungen zum OpferLektüreseminar. Sommersemester 2010. 5.6.2010, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich
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Was ist Philosophie? Teil VIII - Johannes von Damaskos
Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 104-106Zum Begriff Wesen und Natur. / Kann man den Tod denken? / Zum Unterschied von Normen und Prinzipien / Logik als Instrument der PhilosophieLektüreseminar. Sommersemester 2010. 29.5.2010, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich
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Was ist Philosophie? Teil VII - Paulus, Augustinus, Cassiodor
Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 96-103Christliche Philosophie und warum sie kein "hölzernes Eisen" (Heidegger) ist.Lektüreseminar. Sommersemester 2010. 25.4.2010, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich
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Was ist Philosophie? Teil VI - Aristoteles (2), Epikur
Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 53-59Nikomachische Ethik. Philosophie ist nicht Mittel zum guten Leben, sondern selbst das beste Leben.Philosophie ist nicht nützlich, sondern gut. Wenn sie um ihrer selbst willen getrieben wird, dann ist sie - auch und obendrein - nützlich.Epikur. Philosophie um der Ruhe des Herzens willen. Der größte Beunruhiger aber ist der falsch verstandene Tod. Die Weisheit besteht darin, zu verstehen, dass er uns nicht betrifft. - Was aber, fragt Splett, ist mit dem Tod der Anderen?Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10. 9.1.2010, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich
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Was ist Philosophie? Teil V - Aristoteles
Textgrundlage: "Was ist Philosophie? Programmatische Texte von Platon bis Derrida." - Reclam Universal-Bibliothek 18381, 46-53Praxis als Tätigkeit, die ihren Zweck in sich selbst hat.Praxis in der funktional geprägten Gegenwart.Bemerkungen zur Analogie-Lehre.Die Entwicklung des Seinsbegriffs zwischen "Dass" und "Was".Bemerkungen zur Hierarchie der Wissenschaften.Lektüreseminar. Wintersemester 2009/10. 19.12.2009, Hochschule für Philosophie, München.Aufnahme: Bernhard Olbrich
Prof. Dr. Jörg Splett
Geboren 1936 in Magdeburg.
Studien in Pullach, Köln und München (Philosophie; nebenfachlich Psychologie, Fundamentaltheologie, Pädagogik). Nach der Promotion bei M. Müller (zur Trinitätslehre G.W.F. Hegels) Assistent bei K. Rahner; zudem seit 1968 Dozent am Berchmanskolleg, Pullach.
1971 Habilitation (zum Begriff des Heiligen) und Berufung an die Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt/M. Zugleich Gastprofessor an der Hochschule für Philosophie, München. Vortragstätigkeit, in der Erwachsenen-, Lehrer- und Priesterfortbildung. Seit 1964 verheiratet; Vater zweier Söhne.
http://splettgesellschaft.de/