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Marcus Stotz BVK
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  • Vorstandsmitglied Lena Krause und Geschäftsführer Thomas Neudorfer
    In dieser Episode des BVK CineTalk Podcast nehmen Lena Katharina Krause und Thomas Neudorfer die Zuhörer mit auf eine Reise durch ihre persönlichen Karrierewege und ihre Visionen für den Berufsverband Kinematografie (BVK). Obwohl dieser Podcast eine besondere Folge ist, die im Berliner Studio statt findet, während die meisten Episoden traditionell „on the road“ aufgenommen werden, ist es für beide eine Gelegenheit, sich gegenseitig zu interviewen und tiefere Einblicke in ihre beruflichen Entwicklungen zu gewähren. Lena teilt ihre jüngsten Erfahrungen am Set von „Schwanensee“ und beschreibt die Intensität und das kreative Beflügeln, das ihre letzten Drehtage mit sich brachten. Auf der anderen Seite reflektiert Thomas über die Herausforderungen und Veränderungen, die die Übernahme der Geschäftsführung des BVK mit sich gebracht haben. Er erinnert sich nostalgisch an seine Zeit am Set als Szenenbildner und spricht über den Einschnitt, den die neue Haupttätigkeit für ihn darstellt. Ihr Weg zur Leitung des BVK, voller Engagement und Verantwortungsbewusstsein, wird durch Thomas’ frühere Tätigkeiten im VSK und den Dialog mit verschiedenen Berufsgruppen hervorgehoben. Im Verlauf der Episode erörtern Lena und Thomas die synthetischen Grenzen zwischen ihren Aufgaben und die Notwendigkeit für eine intensive Zusammenarbeit unter den Gewerken. Sie diskutieren die Bedeutung von Konzeptionsprozessen und den kreativen Austausch, der für erfolgreiche Filmprojekte unerlässlich ist. Die beiden bemerken, dass es häufig an der Zeit mangelt, um einen festen Rahmen für diese wichtigen Gespräche zu etablieren, was zu Spannungen und Missverständnissen führt. Lena beschreibt ihren Wunsch, durch ihre Tätigkeit als Kamerafrau Geschichten mit Tiefgang zu erzählen, und reflektiert über ihre Entscheidungen im frühen Beruf. Sie betont die Wichtigkeit, das Handwerkliche sowie die Geschichten, die erzählt werden, eng miteinander zu verbinden. Thomas, der jetzt die Geschicke des BVK in verantwortlicher Position lenkt, hebt hervor, wie wichtig es ist, neue Mitglieder und Perspektiven einzubinden, um weiterhin relevanten Austausch und Engagement zu ermöglichen. Im Gespräch über die Herausforderungen in der Filmbranche unterstreichen sie den wachsenden Budgetdruck, der kreative Entscheidungen beeinflusst und oft dazu führt, dass die künstlerischen Visionen hinter den ökonomischen Zwängen zurückbleiben. Lena und Thomas betonen, dass diese Rahmenbedingungen nicht den Wert der Geschichten mindern dürfen, die sie erzählen wollen, sondern vielmehr ein Ansporn sein sollten, neue Lösungen zu finden und den kreativen Prozess zu fördern. Mit dem Blick in die Zukunft des BVK und ihrer jeweiligen Karrieren sind beide motiviert und inspiriert, sich weiterhin aktiv für den Verband und für qualitativ hochwertige Filmprojekte einzusetzen. Sie schließen die Episode mit dem Gefühl ab, dass eine reformierte und engagierte Stimme des BVK von entscheidender Bedeutung ist, um die Herausforderungen der Branche gemeinsam anzugehen und eine nachhaltige, kreative Gemeinschaft aufzubauen.
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    47:52
  • Regisseurin Esther Gronenborn
    In dieser Episode des BVK CineTalk Podcast habe ich mit der Regisseurin Esther Gronenborn über ihre beeindruckende Karriere und den Einfluss von Kunst und Kreativität in der Filmbranche gesprochen. Esther hat einen Werdegang hinter sich, der von der Arbeit im Musikvideo- und Werbebereich bis hin zu mehreren ausgezeichneten Spielfilmen reicht. Wir beleuchten ihre vielschichtigen Projekte, angefangen mit dem preisgekrönten Debüt "Alaska.de" bis hin zu den jüngsten Erfolgen wie dem für den Deutschen Fernsehpreis nominierten Werk "Das weiße Schweigen". Ein zentrales Thema des Gesprächs sind die Herausforderungen, mit denen Regisseur:innen heutzutage konfrontiert werden, insbesondere im Hinblick auf digitale Technologien und künstliche Intelligenz (KI). Esther teilt ihre Erfahrungen im Umgang mit KI in der Filmproduktion und diskutiert, wie diese Technologien die Branche revolutionieren könnten. Sie betont die Wichtigkeit, kreative Prozesse menschlich zu gestalten, während sie gleichzeitig offen für neue Techniken ist, die die Art und Weise, wie Filme produziert werden, verändern könnten. Des Weiteren gehen wir auf die Bedeutung von Diversität in der Filmbranche ein. Esther äußert sich zu ihrer Arbeit mit Pro-Quote-Regie und Pro-Quote-Film, um Gleichstellung und Diversität zu fördern. Es wird klar, dass sie sich leidenschaftlich für die Schaffung eines inklusiveren Arbeitsumfelds einsetzt, in dem talentierte Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, Chancen erhalten können. Wir diskutieren auch die finanziellen Herausforderungen der Filmproduktion und wie der Druck, kostengünstigere Lösungen zu finden, kreative Visionen gefährden könnte. Esther reflektiert über den aktuellen Zustand der deutschen Filmbranche und die Schwierigkeiten, unkonventionelle Projekte zu finanzieren und zu realisieren, während sie die Notwendigkeit von innovativen Ansätzen betont, um frische und relevante Geschichten zu erzählen. Abschließend widmen wir uns der persönlichen Seite von Esthers Arbeit als Regisseurin. Sie spricht darüber, wie sie kreative Teams führt, die dynamische Beziehung zwischen Regie und Kameraleuten gestaltet und den Raum für kreative Entfaltung innerhalb des Teams schafft. Dieses Gespräch bietet einen tiefen Einblick in die Welt des Films und die komplexen Überlegungen, die Künstler anstellen müssen, um in einer sich schnell verändernden Branche relevant zu bleiben. (Abbildung von Esther Gronenborn: Birgit Gudjonsdottir / CC BY SA https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en | cropped)
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    2:25:52
  • Key Grip Micha Geyer
    In dieser Episode des BVK CineTalk Podcasts habe ich Michael Geyer, einen erfahrenen Key Grip aus Berlin und seit 1997 in der Branche tätig, zu Gast. Wir tauchen ein in die Welt des Kamerabühnenmeisters und beleuchten die verschiedenen Facetten seines Berufes. Michael erklärt die Unterschiede und die Entwicklung der Begriffe, die im Laufe der Jahre verwendet wurden, um seine Rolle zu beschreiben. Vom Key Grip zum Kamerabühnenmeister – ein Begriff, der seiner Meinung nach die Aufgaben in Deutschland besser beschreibt. Wir diskutieren über seine Anfänge im Filmgeschäft, die geprägt waren von einer Leidenschaft für Fotografie und einem inspirierenden Mentor, der ihn zur Filmhochschule bewegte. Michael erzählt von seinem Übergang vom Praktikanten zum vollwertigen Kamerabühnenmeister und der wichtigen Rolle, die Mentoren im Erlernen des Handwerks spielen. Besonders spannende Anekdoten kommen aus seinen internationalen Projekten, wo er unter schwierigen Bedingungen, wie zum Beispiel in Peru, lernen musste, kreativ mit begrenzten Ressourcen umzugehen. Ein wichtiger Bestandteil des Gesprächs ist die Diskussion über die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten, die mit der Arbeit eines Kamerabühnenmeisters einhergehen. Michael spricht offen über die Veränderungen, die die Branche durch die Digitalisierung und die gestiegene Erwartungshaltung an die Qualität und Effizienz mit sich gebracht hat. Der Druck, gleich zu Beginn des Drehs Ergebnisse zu liefern und die Neigung, immer improvisieren zu müssen, werden thematisiert. Wir beleuchten auch die Zusammenarbeit zwischen der Kameraabteilung und der Bühne sowie die Notwendigkeit einer engen Kommunikation im Team. Michael betont, dass Respekt und Teamarbeit entscheidend für den Erfolg eines Projekts sind, während er gleichzeitig die Herausforderungen des Zeitdrucks und die logistischen Schwierigkeiten, die sich aus knappen Zeitplänen ergeben, thematisiert. Das Gespräch nimmt auch einen Ausblick auf die Zukunft der Filmproduktion und die Rolle der neuen Technologien. Michael äußert sich zu KI und deren Einfluss auf die Branche. Er diskutiert, wie sich die Anforderungen an die Mitarbeitenden ändern und welche Herausforderungen dies für die Kreativität und Teamstruktur bedeutet. Abschließend gibt er einen Einblick in sein persönliches Leben und die Balance zwischen seiner Karriere und seiner Familie. Trotz der Herausforderungen bleibt er optimistisch und sieht die Zusammenarbeit im Team als wesentlichen Schlüssel zu einem erfolgreichen und kreativen Schaffensprozess. In der Welt des Films ist jeder Tag einzigartig, und Michael möchte uns mitnehmen auf seine spannende Reise des visuellen Geschichtenerzählens.
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    1:27:54
  • Key Grip Micha Geyer
    In dieser Episode des BVK CineTalk Podcasts habe ich Michael Geyer, einen erfahrenen Key Grip aus Berlin und seit 1997 in der Branche tätig, zu Gast. Wir tauchen ein in die Welt des Kamerabühnenmeisters und beleuchten die verschiedenen Facetten seines Berufes. Michael erklärt die Unterschiede und die Entwicklung der Begriffe, die im Laufe der Jahre verwendet wurden, um seine Rolle zu beschreiben. Vom Key Grip zum Kamerabühnenmeister – ein Begriff, der seiner Meinung nach die Aufgaben in Deutschland besser beschreibt. Wir diskutieren über seine Anfänge im Filmgeschäft, die geprägt waren von einer Leidenschaft für Fotografie und einem inspirierenden Mentor, der ihn zur Filmhochschule bewegte. Michael erzählt von seinem Übergang vom Praktikanten zum vollwertigen Kamerabühnenmeister und der wichtigen Rolle, die Mentoren im Erlernen des Handwerks spielen. Besonders spannende Anekdoten kommen aus seinen internationalen Projekten, wo er unter schwierigen Bedingungen, wie zum Beispiel in Peru, lernen musste, kreativ mit begrenzten Ressourcen umzugehen. Ein wichtiger Bestandteil des Gesprächs ist die Diskussion über die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten, die mit der Arbeit eines Kamerabühnenmeisters einhergehen. Michael spricht offen über die Veränderungen, die die Branche durch die Digitalisierung und die gestiegene Erwartungshaltung an die Qualität und Effizienz mit sich gebracht hat. Der Druck, gleich zu Beginn des Drehs Ergebnisse zu liefern und die Neigung, immer improvisieren zu müssen, werden thematisiert. Wir beleuchten auch die Zusammenarbeit zwischen der Kameraabteilung und der Bühne sowie die Notwendigkeit einer engen Kommunikation im Team. Michael betont, dass Respekt und Teamarbeit entscheidend für den Erfolg eines Projekts sind, während er gleichzeitig die Herausforderungen des Zeitdrucks und die logistischen Schwierigkeiten, die sich aus knappen Zeitplänen ergeben, thematisiert. Das Gespräch nimmt auch einen Ausblick auf die Zukunft der Filmproduktion und die Rolle der neuen Technologien. Michael äußert sich zu KI und deren Einfluss auf die Branche. Er diskutiert, wie sich die Anforderungen an die Mitarbeitenden ändern und welche Herausforderungen dies für die Kreativität und Teamstruktur bedeutet. Abschließend gibt er einen Einblick in sein persönliches Leben und die Balance zwischen seiner Karriere und seiner Familie. Trotz der Herausforderungen bleibt er optimistisch und sieht die Zusammenarbeit im Team als wesentlichen Schlüssel zu einem erfolgreichen und kreativen Schaffensprozess. In der Welt des Films ist jeder Tag einzigartig, und Michael möchte uns mitnehmen auf seine spannende Reise des visuellen Geschichtenerzählens.
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    1:28:06
  • DoP Pascal Remond
    Pascal teilt Einblicke in die technischen und kreativen Aspekte seiner Arbeit: vom Einsatz spezieller Ausrüstung bis zu seinen besonderen kreativen Freiheiten sowie aktuellen Trends.
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    1:03:51

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