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Credit to the Edit Podcast

Rainer Nigrelli & Jan Henrik Pusch
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5 von 59
  • Amrum – Berührend montiert
    Willkommen zu einer neuen Episode des Credit to the Edit Podcasts! In dieser Sonderausgabe präsentieren wir erneut ein Crossover mit dem Podcast „Hinter der Kamera“ und tauchen ein in die Welt des Filmschnitts, fokussiert auf den Film “Amrum” von Fatih Akinn ach einem Drehbuch von Hark Bohm, der am 9. Oktober in Deutschland in die Kinos kommt. Rainer Nigrelli und Timo Landsiedel begrüßen dazu Filmeditor Andrew Bird und parallel beleuchtet die Episode des Podcasts „Hinter der Kamera“ die Bildgestaltung von “Amrum” mit dem DoP Karl Walter Lindenlaub. Es gibt Geschichten, die schneiden sich selbst, und solche, die man Schicht für Schicht freilegen muss. “Amrum” gehört zur zweiten Sorte. In der neuen Folge des Credit to the Edit Podcasts tauchen wir gemeinsam mit Editor Andrew Bird tief in den kreativen Prozess hinter diesem Film ein: ein Werk über eine deutsche Kindheit während des Zweiten Weltkriegs und die Suche nach Zugehörigkeit. Andrew, der seit fast dreißig Jahren mit Fatih Akin zusammenarbeitet, öffnet den Schneideraum und erzählt, wie sich aus einem 240-seitigen Drehbuch ein konzentrierter, emotional präziser Film entwickelte. Dabei wird deutlich: Schnitt ist hier kein nachträglicher Eingriff, sondern Teil des Erzählens selbst. Schon in der Drehbuchphase liest Andrew Fassungen, gibt Feedback, diskutiert Strukturen und hilft mit, das Tempo und die Perspektive des Films zu formen. „Manchmal entdeckt man erst im Schnitt, worum es wirklich geht“, sagt Bird. Und spricht damit nicht nur über Amrum, sondern über die Essenz der Arbeit von Filmeditor:innen. Zwischen Lesungen im Büro, täglichen Telefonaten während des Drehs und Testscreenings entstand eine intime Zusammenarbeit, die weit über technische Montage hinausgeht. Andrew beschreibt, wie er und Akin in stiller Verständigung Entscheidungen treffen, Szenen kürzen, Strukturen verschieben. Und wie das Vertrauen aus jahrzehntelanger Arbeit ihnen erlaubt, filmisches Neuland zu betreten. Andrew Bird ist ein in London geborener Filmeditor, der überwiegend im deutschen bzw. europäischen Arthouse-Kino arbeitet. Er schnitt unter anderem Gegen die Wand, Auf der anderen Seite und Soul Kitchen und gewann 2008 den Deutschen Filmpreis („Lola“) für Auf der anderen Seite. Zu seinen weiteren Arbeiten zählen Absolute Giganten, Gut gegen Nordwind, A Symphony of Noise sowie Mohammad Rasoulofs Oscar®-nominierter Film Die Saat des heiligen Feigenbaums (2024), der ihm erneut eine Lola-Nominierung einbrachte sowie eine Nominierung für den Besten Schnitt beim Montagefestival “Edimotion”. Andrew lebt in Hamburg, Bird ist Mitglied der Deutschen und der Europäischen Filmakademie sowie der Academy of Motion Picture Arts and Sciences. In dieser Folge geht es um Vertrauen, um das richtige Tempo und um die Kunst, einen Film durch Weglassen größer zu machen.   Timeline-Shortcuts 00:06  Anmoderation 01:22  Gesprächsstart / Wie Andrew zum Projekt Amrum kam 06:51  Drehbuchprozess und frühe Zusammenarbeit 16:40  Die besondere Arbeitsbeziehung zu Fatih Akin 25:20  Erste Schnittfassungen und was gestrichen wurde 36:00  Kinderperformance schneiden & Herausforderungen im Detail 46:10  Testscreenings und die Rolle der Frauenfiguren 60:55  Kategorien 69:00  Abmoderation   Weiterführender Link Podcast-Crossover mit Hinter der Kamera: Timo Landsiedel und Rainer Nigrelli im Gespräch mit DoP Karl Walter Lindenlaub Links Amrum – Wikipedia Amrum – Festival de Cannes (Press Kit & Credits) Amrum – Beta Cinema (Produzentenseite) Amrum – Variety Review (Cannes-Premiere) Amrum – ScreenDaily Review Artikel über Dreharbeiten & Projektankündigung Andrew Bird (Filmeditor) – Wikipedia Andrew Bird – IMDb Head-On – Wikipedia Soul Kitchen – Wikipedia
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    1:12:11
  • Der Schuh und das Kanu des Manitu – Slapstick, Story, Schnitt!
    Wer über „Der Schuh des Manitu“ spricht, sagt meist auch Michael „Bully“ Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz. Man denkt an über 11 Millionen Kinozuschauer, einen der größten deutschen Kinoerfolge. Aber kaum jemand nennt Alexander Dittner, den Editor, der „Schuh“ geschnitten hat (und überhaupt alle Projekte von Bully begleitet). Diese Folge ändert das. Aus Anlass des Kinostarts der Fortsetzung „Das Kanu des Manitu“ geht es im Credit to the Edit Podcast um Alexanders Arbeit am Klassiker, wie auch um das neue Kapitel. Vor allem um den schmalen Grat, Humor präzise zu schneiden und dennoch Raum für den Flow der Story zu lassen. Und darum, wie man eine erfolgreiche Marke für heutige Sehgewohnheiten aktualisiert, ohne die eigene filmische DNA zu verlieren. Alexander Dittner erzählt, wie aus einem episch gedachten Einstieg beim „Schuh“ eine dynamische Flashback-Eröffnung wurde, warum Produzent Bernd Eichinger zusätzliche Action forderte, und wie man Continuity-Unmöglichkeiten mit Karten auf dem Tisch und handwerklicher Eleganz überlistet. Es geht um Mikro-Timing in Gags, Makro-Bögen in der Dramaturgie und die Frage, wann Slapstick trägt, und wann er ohne Emotion zur reinen Benny-Hill-Nummer verpufft.   Zu Gast: Alexander  Dittner, Jahrgang 1967, ist ein deutscher Filmeditor, der seit den späten 1990ern arbeitet und mit Michael „Bully“ Herbig nahezu alle großen Kinoarbeiten realisierte. Von „Erkan & Stefan“ über „Der Schuh des Manitu“ bis „Ballon“ und „Tausend Zeilen“. Für „Elser – Er hätte die Welt verändert“ war er für den Deutschen Filmpreis nominiert.   Ein Plädoyer für den „Safe Space“ im Schneideraum, in dem jede Idee erlaubt ist, solange sie dem Film dient. Und für alle, die wissen wollen, wie Nostalgie und Neuerfindung im Schnitt zusammenfinden: jetzt einfach Play drücken.   Timeline-Shortcuts 00:00  Anmoderation 03:10  Gesprächsstart 05:03  Vita 12:16  Bullyparade: „Learning by doing“ 16:17  „Der Schuh des Manitu“ 19:34  Nachdrehs mit Bernd Eichinger: Lorenfahrt & Zug-Crash – Slapstick als Kino-Motor 25:31  „Das Kanu des Manitu“ 43:13  Kategorien 61:43  Safe Space Schneideraum 66:15  Abmoderation   Links Das Kanu des Manitu – Offizielle Filmseite (Constantin Film) Der Schuh des Manitu – Offizielle Filmseite (Constantin Film) Alexander Dittner – Profil beim BFS Michael „Bully“ Herbig – Offizielle Website Bullyparade – Hintergründe (Wikipedia, EN) Ralf Wengenmayr – Offizielle Seite „Mumien, Monstren, Mutationen“ (NDR-Reihe) – Überblick
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    1:07:54
  • Schnittgenres – Wild rumgefragt
    Wer sagt eigentlich, dass ein Podcast planbar sein muss? In dieser Folge von Credit to the Edit stürzen wir uns kopfüber in ein Experiment: Eine Liste voller Telefonnummern, ein Countdown pro Gespräch und der Versuch, die Montage durch die Stimmen von Filmeditor:innen aus allen Genres erlebbar zu machen. Von Dokumentarfilm bis Reality, von Spielfilm bis Trailer, von Werbung bis Animation… wir haben sie alle angerufen. Manche gingen sofort ran, andere erst nach dem dritten Versuch. Herausgekommen ist ein wilder Ritt durch die Welt der Montage, bei dem jede Stimme ein kleines Legoteil im großen Schnittmosaik ist. In den Gesprächen wird klar: Montage ist mehr als nur der technische Akt des Schneidens. Es ist Geschichtenerzählen, Verdichtung, Timing und oft auch ein Spiel mit Materialgrenzen oder deren völliger Auflösung. Ob es um die Essenz eines Dokumentarfilms geht, das Zusammensetzen einer Reality-Storyline aus Stunden von Rohmaterial, oder die Freiheit im Animationsschnitt: Alle bringen einen eigenen Blick auf diesen Beruf mit. Wer also schon immer mal hören wollte, wie es klingt, wenn die Montage selbst zur Dramaturgie eines Podcasts wird, dann  diese Folge ist euer “Final Cut”.   Timeline-Shortcuts 00:00 Anmoderation 02:40 Erste Anrufversuche & Startschwierigkeiten 05:07 Anikas Perspektive: Dokumentarfilm & die Montage 08:43 Antons Sicht: Fiktion & die Begrenzung des Materials 12:56 Ilkas Welt: Musikvideo & die Kürze 17:50 Nicos Fokus: Dokumentation & das Thema Werbung 21:38 Fabians Einblick: Werbung & der Reiz längerer Formate 26:13 Andreas Erfahrung: Spielfilm & das Erzählen von Geschichten 30:32 Genresprünge & der erste Anruf bei Hannes (Reality) 36:27 Katjas Bereich: Fiktionale Serien & Figurenspiel 40:47 Bernadettes Spezialität: Trailer & die Verdichtung 45:35 Julians Blick: Daily Soap & schnelles Arbeiten 50:02 Kevins Rolle: Schnitt-Assistenz & die Organisation 54:49 Jeannines Sicht: Serien & die Vielfalt' 59:04 Revans Expertise: Animation & das Erfinden von Material 63:12 Abmoderation
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    1:11:25
  • Falling into Place - Montierte Emotion
    Winter auf der schottischen Insel Skye. Die Blicke von Kira (Aylin Tezel) und Ian (Chris Fulton) treffen sich. Sie lächeln. Sie wissen nichts voneinander, nur dass sie beide auf der Flucht sind. Nicht unbedingt vor etwas Konkretem, sondern vor allem vor sich selbst. Diese flüchtige Begegnung auf Skye wird sie tief verbinden, bevor sie ebenso plötzlich wieder auseinandergerissen werden und, ohne es zu wissen, in London parallel zueinander weiterleben. Heute geht es bei “Credit to the Edit Podcast” um “Falling into Place”, einen Liebesfilm, der die Regeln des Genres neu setzt. Das Langfilmdebüt von Aylin Tezel, die nicht nur Regie führte und das Drehbuch schrieb, sondern auch eine der beiden Hauptrollen spielt, besticht durch seine poetische Erzählweise und eine Montage, die nicht nur Szenen verbindet, sondern vor allem die inneren Welten der Protagonisten erfahrbar macht.   Aylin Tezel Aylin Tezel ist einem breiten Publikum vor allem als Schauspielerin bekannt, unter anderem aus Produktionen wie “Am Himmel der Tag”, “7500” oder “Unbroken”. Mit “Falling into Place” gibt sie ihr Langfilm-Regiedebüt. Aylin wurde bereits vielfach ausgezeichnet und ist Mitglied der European Film Academy. Sie lebt in Berlin und pendelt häufig nach London.   David J. Achilles David J. Achilles zählt zu den profiliertesten Editoren des Landes. Seit 2003 arbeitet er als freiberuflicher Filmeditor in Berlin, seine Montage wurde u. a. in Hof ausgezeichnet und mit Nominierungen für den Deutschen Filmpreis und bei Edimotion bedacht. Zu seinen Arbeiten zählen Kino- und Fernsehproduktionen wie „CLEO“, „Am Himmel der Tag“ (ja, genau, der Film mit Aylin Tezel) und „Falling into Place“. 2014 erschien sein Buch „Die Kunst der Auslassung – Montage im szenischen Film“.   In dieser Folge wird klar: Filmschnitt ist mehr als das Aneinanderfügen von Szenen. Er ist emotionales Feintuning, rhythmische Komposition, ein Spiel mit Nähe und Distanz. “Falling into Place” ist der Beweis, dass Montage ein tragendes Erzählmittel sein kann, das sowohl Herz als auch Verstand berührt. Noch bis zum 12. Juli könnt ihr den Film in der arte-Mediathek sehen. (Und danach in diese Folge hören.)   Timeline-Shortcuts 00:06  Anmoderation  01:33  Gesprächsstart – Wie die Idee zu Falling into Place entstand  16:00  Vom Skript zum Schnitt: Team­findung & First Assembly  30:00  Rhythmus & Musik: Poetische Montage und 18 Songs 63:00  Kategorien 72:50  Abmoderation     Links Film Falling into Place – IMDb Falling into Place @ Arte Mediathek (bis 12.07.) Gäste & Buch Aylin Tezel – IMDb David J. Achilles – Crew United Die Kunst der Auslassung (Buch) – Halem Verlag Aylin Tezel: Was tut sich im deutschen Film? Lola-Nominierung David J. Achilles Referenzfilme Before Sunrise (1995) – Wikipedia Blue Valentine (2010) – Artikel zur 16 mm-Ästhetik The Broken Circle Breakdown (2012) Musik Jon Hopkins – Offizielle Website Ben Lukas Boysen – Original Score Cutting Crew – „(I Just) Died in Your Arms“
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    1:16:08
  • Mainstream-Kinofilm – Popcorn-Schnitt
    Einblicke in das Editing großer deutscher Kinofilme mit Ana de Mier y Ortuño Das Lachen sitzt perfekt, die Spannung fesselt, die Emotionen treffen ins Herz. Großes Kino lebt von Timing und Gefühl. Doch wie entsteht dieser magische Fluss, der Zuschauer:innen begeistert? Gerade im deutschen Mainstream-Kino, das ein breites Publikum erreichen will, gibt es dafür eigene Regeln, Techniken und Herausforderungen. Der Schnitt spielt hier eine Schlüsselrolle: In der neuesten Folge von "Credit to the Edit Podcast” geht es tief hinein in die Werkstatt des populären deutschen Films. Was macht das Editing dieser oft auf kommerziellen Erfolg ausgerichteten Produktionen aus? Es ist ein Tanz mit Sehgewohnheiten, ein Spiel mit hohem Tempo und präzisem Rhythmus, besonders wenn es um das Timing von Pointen in Komödien geht. Dabei spielen nicht nur schnelle Schnitte, sondern auch der gezielte Einsatz von Musik und dynamische Montagesequenzen eine entscheidende Rolle. Doch Mainstream-Editing ist weit mehr als nur technisches Handwerk. Es erfordert ein feines Gespür für die Erwartungen des Publikums und oft auch die Fähigkeit, aus umfangreichem Drehmaterial die perfekte Performance herauszukitzeln. Eine besondere Herausforderung liegt dabei im Balanceakt zwischen den kreativen Visionen der Regie und den kommerziellen Interessen von Produktion und Verleih. Um diese Facetten zu beleuchten, ist diesmal eine Editorin zu Gast, die diesen Spagat nachweislich beherrscht und einige der erfolgreichsten deutschen Kinofilme der letzten Jahre entscheidend mitgeprägt hat:   zu Gast Ana de Mier y Ortuño hat Filme wie "100 Dinge", “Sonnenplätze” und "Das schönste Mädchen der Welt" als Filmeditorin gestaltet. Für ihre Arbeit an "Das schönste Mädchen der Welt" wurde sie 2019 für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bester Schnitt nominiert. Ihr Weg in den Schneideraum war unkonventionell: Nach einem Architekturstudium begann sie 2007 als Praktikantin bei Filmeditor Alexander Berner für "Der Baader Meinhof Komplex" und assistierte anschließend weiteren renommierten Editor:innen. Ihre Tätigkeit als DJane und ihre Liebe zur Musik prägen bis heute ihr Gespür für Timing und Atmosphäre im Film.   Im Gespräch gibt Ana de Mier y Ortuño faszinierende Einblicke: Wie viel Diplomatie braucht es wirklich im Schneideraum großer Produktionen? Wie geht sie mit kreativen Blockaden um und welche Techniken helfen ihr dabei? Sie spricht offen über die Herausforderung, in eine Genre-Schublade gesteckt zu werden, obwohl ihr Herz auch für andere Filmformen schlägt, und verrät, warum manchmal der kuriose Rat "Schneid doch mal die Szene so schnell du kannst!" fällt. Unbedingt reinhören!   Timeline-Shortcuts 00:06 Anmoderation 02:23 Gesprächsstart 03:19 Der Weg in den Schneideraum: Von Architektur zu Film 08:14 Was ist Mainstream-Schnitt? Tempo & Sehgewohnheiten 11:40 Handwerk: Coverage, Musik & Montage nutzen 18:42 Zwischen Kunst & Kommerz: Diplomatie im Schnitt 29:54 Die Mainstream-Schublade: Wunsch & Wirklichkeit 38:51 Vertrauen & Karrierewege: Der Wert der Assistenz 41:35 Kategorien 55:37 Abmoderation Weiterführende Links Filme von Ana de Mier y Ortuño 100 Dinge – Regie: Florian David Fitz Benjamin Blümchen – Regie: Tim Trachte Das schönste Mädchen der Welt – Regie: Aron Lehmann Jagdsaison – Regie: Aron Lehmann Erwähnte Filmemacher:innen und deren Werke Florian David Fitz (Regisseur & Schauspieler) Hüseyin Tabak (Regisseur) Tim Trachte (Regisseur) Aron Lehmann (Regisseur) Uli Edel (Regisseur) Alexander Berner (Filmeditor) Filmempfehlungen The Favourite (2018) – Regie: Yorgos Lanthimos Ghostbusters (1984) – Regie: Ivan Reitman Werke von Luis Buñuel Werke von Alfred Hitchcock Werke von Federico Fellini
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    59:08

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Über Credit to the Edit Podcast

"Filmschnitt ist gar nicht so kompliziert!". In dieser Reihe beschäftigen wir uns mit diversen Schnittgenres. In Gesprächen mit Filmeditoren erfahren wir, was den Schnitt in ihrem Bereich ausmacht, wundern uns über Unterschiede und entdecken Gemeinsamkeiten. Egal ob es dabei um den Schnitt eines News-Stücks geht, um einen Youtube-Beitrag, einen Spielfilm oder ein Hochzeitsvideo. Lernt diese Schnittgenres gemeinsam mit uns kennen. Mehr Informationen zu den einzelnen Folgen unter www.credittotheedit.de Feedback gerne an [email protected] Abonniert uns! Das würde uns freuen.
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