mich beschäftigt ein Thema in letzter Zeit sehr stark. Christen, die (wie ich damals) sonntags in die Gemeinde gehen, versuchen, sich an alle vorgegebenen Regeln zu halten und nach außen hin heilig wirken wollen - aber keine persönliche Beziehung zu Jesus aufgebaut haben. die ideale Rocklänge, der Verzicht auf Schmuck, Schminke und Alkohol, das Einhalten aller vorgegebenen Zeitspannen für die Verlobung ... and the list goes on and on. wie oft habe ich damals bei Menschen in meinem Umfeld miterlebt, dass sie aufgrund dieser strengen, auferlegten Gesetzlichkeit dann komplett vom Glauben abgefallen sind, weil sie Gott niemals so kennengelernt haben, wie er wirklich ist und nie gänzlich verstanden haben, wozu Jesus da am Kreuz hing. mein Herzenswunsch ist es, dass genau diese Menschen verstehen, dass Werke allein uns NIEMALS gerecht machen können, sondern das nur der lebendige Glaube an unseren Retter Jesus Christus tut. lasst uns wirklich lebendige Beziehung mit Gott leben! die Zeit ist zu reif, als dass wir weiterhin toten Glauben praktizieren sollten.

SOCIAL MEDIA Q&A - Miriam und ich beantworten eure Fragen rund um das Thema Instagram, Motive, Gefahren, Christfluencer und vieeeeles mehr :) - wie habt ihr euch kennengelernt? - wie seid ihr dazu gekommen social media zu machen? - wie kann man die Zeit auf social media effektiv nutzen? - was macht es mit euch, so viel persönliches zu teilen? - wie viele Stunden muss man pro Woche für social media investieren als „Influencer“? - Christfluencer, die sich freizügig anziehen - wie lange seid ihr am Tag auf Instagram? - ist es manchmal komisch Menschen zu begegnen, die viel über euch wissen, aber ihr nicht über sie? - seid ihr nur Produzenten oder konsumiert ihr euch viel? wie geht ihr damit um? - Stolz und social media: wie richte ich meinen Fokus nicht auf Zahlen? - wie weit öffnet ihr euch auf social media? testimonies, private life, … - wie schafft man es trotz dem Negativen alles positiv zu sehen? - welche Filter nutzt ihr für eure Insta-Beiträge? - hörst du dir Sprachnachrichten in deinen Nachrichten an? hab dich mal was gefragt - welche Frage würdet ihr euch selbst stellen? und beantwortet sie #kreativ

heute morgen in meiner stillen Zeit hat mir Gott so sehr Psalm 23 aufs Herz gelegt, weil ich darin, obwohl ich ihn schon seit meinem zweiten Lebensjahr auswendig kenne, auf einmal so eine krasse Tiefe und Aktualität für mein Leben entdecken durfte. wir streben so so oft nach diesem mangellosen und erfolgreichen Leben, in dem es uns gut geht und unser Herz voller Frieden ist - aber den Part, den wir dafür erfüllen müssen, verlieren wir schnell aus den Augen. er MUSS dein Hirte sein, damit dir nichts mangelt. er MUSS dich führen und leiten dürfen, damit du nicht alleine durch deine Täler gehst. ich glaube, wenn wir das einmal verstanden haben, blicken wir ganz anders auf unser Leben.

ich kann mich nicht freuen / ich fühle irgendwie nichts / ich bin so down / das Leben ist irgendwie so eintönig geworden ... sagen dir einige Sätze davon etwas? - mir definitiv. wie oft stellen wir uns die Frage, wieso wir uns gerade nicht freuen können und wieso das Leben gerade so komisch läuft. wenn es dir so geht, dann möchte ich dir in dieser Folge ein riesen Geheimnis verraten, wie du Freude zu einem konstanten Bestandteil deines Lebens und deines Alltags machen kannst! Nehemia 8/10 gibt uns die Antwort - ein absoluter Gamechanger, trust me!

Epheser 5, Freunde!!! so ein heftig gutes und starkes Kapitel - was eine Wichtigkeit darin liegt!! heute morgen in meiner stillen Zeit hat mir Gott eine Stellen daraus hervorgehoben und mir eine Dringlichkeit dafür gegeben über das Meiden des Bösen zu sprechen. tun wir das überhaupt aktiv? oder lassen wir die Situationen, in denen wir versucht werden könnten, einfach auf uns zu kommen und schauen dann was passiert. wie wichtig ist es doch, sich vorher schon dessen bewusst zu sein, dass ich das Böse meiden WILL, weil ich ein Gott gefälliges Leben führen möchte. ich hoffe so sehr, dass das wie auch mich damals, ein paar von euch aufweckt.