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Angelesen! Das Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr

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ZMSBw - Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr
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  • Verständigung mit Frankreich. Das vergebliche Plädoyer des Oberst Dr. Hans Speidel. Paris 1940 – 1942
    In dieser Folge von ANGELESEN! Dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Dieter Krüger, Verständigung mit Frankreich. Das vergebliche Plädoyer des Oberst Dr. Hans Speidel. Paris 1940 – 1942 vor. Es erschien im Jahr 2021 im Miles#en-Verlag. Warum ist Hans Speidel (1897-1984), Gründergeneral und erste deutsche NATO-Befehlshaber für die Bundeswehr traditionswürdig, obwohl er vormals als Offizier der Wehrmacht seine Tätigkeit in den Dienst des NS-Regimes stellte? Dieter Krüger geht drei spannenden Fragen nach: Welche politische Konzeption vertrat Speidel während seiner Funktion als Stabschef des Militärbefehlshabers in Frankreich 1940 bis 1942? Welche Verantwortung trug die Militärverwaltung für die Erschießung von Geiseln sowie für die Anfänge der Judenverfolgung im besetzten Frankreich? Und welche Rolle spielte Speidel dabei? Der Autor Prof. Dr. habil. Dieter Krüger ist Historiker, apl. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Potsdam und Leitender Wissenschaftlicher Direktor a.D. des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr.
    1.6.2023
    13:11
  • Deutsche Generale 1945-1990. Profession – Karriere – Herkunft
    In dieser Folge von "Angelesen", dem Audio-Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Thorsten Loch, Deutsche Generale 1945-1990. Profession – Karriere – Herkunft vor. Es erschien im Jahr 2021 im Ch. Links-Verlag Das BuchDie Geschichte der deutsch-deutschen Generalität ist mehr als eine Aneinanderreihung einzelner Biografien. Die Analyse des Personalkörpers der jeweiligen militärischen Elite bietet vielmehr Einblicke in die Grundstrukturen des deutschen Militärs. Dadurch wird ein wesentlicher Teil militärischen Denkens offengelegt und die Frage nach Amerikanisierung, Sowjetisierung oder der Modernisierung deutscher militärischer Traditionen beantwortet. Thorsten Loch vergleicht Profession, Karriere und Herkunft von Generalen in Ost- und Westdeutschland. Er fragt nach den Prozessen und Entscheidungen zur Besetzung gesellschaftlicher und militärischer Schlüsselpositionen. Den Ausgangspunkt bildet die Überlegung, Militär als Profession und somit vom Krieg her zu begreifen. Dabei entsteht auf breiter Quellenbasis ein Bild deutscher Generale, das die grundlegenden Unterschiede im militärischen Denken in Ost und West herausstellt und überraschende Einsichten in die militärische Elitebildung ermöglicht. Der AutorOberstleutnant PDPrivatdozent Dr. Thorsten Loch ist Leiter des Projektbereichs „2. Weltkrieg“ im Forschungsbereich „Militärgeschichte bis 1945“ am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Redakteur der „Militärgeschichtlichen Zeitschrift“.
    25.5.2023
    12:34
  • Der Unterführer als Feldherr im Taschenformat
    In dieser Folge von ANGELESEN! Dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Marco Sigg „Der Unterführer als Feldherr im Taschenformat. Theorie und Praxis der Auftragstaktik im deutschen Heer 1869 bis 1945“ vor. Das BuchDas Buch erschien 2014 im Verlag Ferdinand Schöningh. Der AutorDr. phil. Marco Sigg, Jahrgang 1975, studierte an der Universität Bern Neueste und Alte Geschichte sowie Allgemeines Staatsrecht. 2011 Promotion im Fach Geschichte. Er arbeitete 2005 bis 2014 als Militärhistoriker an der Militärakademie der ETH Zürich. 2012-2014 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Fachreferent im Schweizerischen Nationalmuseum tätig. Daneben begleitete er als freiberuflicher Historiker verschiedene Projekte. 2015-2022 war er Direktor des historischen Museums von Zug (Museum Burg Zug). Zum InhaltDie Auftragstaktik wird in der Literatur als wesentlicher Grund für die deutschen taktisch-operativen Erfolge in den Kriegen von 1866 bis 1945 bezeichnet. Die vorliegende Studie untersucht dieses Führungsprinzip für das deutsche Heer von 1935 bis 1945 aus ganzheitlicher Sicht, indem sie Theorie und Praxis, d.h. normative Handlungsvorgaben und die konkrete Umsetzung im Feld vergleicht. Dabei kommen auch Unterschiede zum heutigen „Führen mit Auftrag“ der Bundeswehr zum Tragen. Laut Sigg lag der damalige deutsche Mehrwert des militärischen Führens nicht in der Selbstständigkeit von Unterführern, sondern (nur) im ständigen engen Austausch zwischen über- und untergeordneten Führungsebenen. Text: Christoph Kuhl Gelesen von: Heiner Möllers
    18.5.2023
    16:46
  • Militärische Effektivität im Ersten Weltkrieg
    In dieser Folge von "Angelesen", dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Christian Stachelbeck „Militärische Effektivität im Ersten Weltkrieg. Die 11. Bayerische Infanteriedivision 1915 bis 1918“ vor. Es erschien 2010 im Verlag Ferdinand Schöningh. Das BuchEine repräsentative Fallstudie über die Herausforderungen des industrialisierten Krieges und das Musterbeispiel einer modernen integrativen Operationsgeschichte. Im Mittelpunkt steht das Bindeglied zwischen den höheren Entscheidungsinstanzen des Heeres und der Ebene des »kleinen Mannes«, die bislang zu wenig beachtete mittlere Führung. Der Autor fragt nach ihrer Lernfähigkeit, nach ihrer Bedeutung für taktische Innovationsprozesse wie auch für die Aufrechterhaltung und Mobilisierung der Kampfmotivation der Soldaten. Seine Ergebnisse relativieren die in vielen angloamerikanischen Studien gerühmte außergewöhnliche Leistungsfähigkeit des deutschen Heeres ebenso wie die in Deutschland oft noch verbreitete Auffassung von der Innovationsunfähigkeit der Armee. Der AutorOberstleutnant Dr. Christian Stachelbeck ist als Historiker am ZMSBw in Potsdam tätig. Er ist Projektleiter 19. Jahrhundert im Forschungsbereich Militärgeschichte bis 1945.
    11.5.2023
    15:20
  • Der Russische Bürgerkrieg 1917-1922
    In dieser Folge von "Angelesen" Dem Buchjournal des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr stellen wir das Buch von Hannes Leidinger, Der Russische Bürgerkrieg vor. Es erschien im Jahr 2020 im Reclam Verlag. Das BuchDas jahrhundertealte russische Zarenreich ging 1917 mit dem Sturz des letzten Zaren Nikolaus II. unter. In den folgenden Machtkämpfen entfaltete sich erschreckende Gewalt, die alle Regionen und Gesellschaftsgruppen des Imperiums betraf. In der opferreichen Zeit der »Übergangswirren«, aus denen die kommunistische Sowjetunion hervorgehen sollte, standen sich unterschiedliche Parteien, Ideologien, nationale Kräfte, soziale Schichten und ausländische Interventionsmächte gegenüber. Neben den politischen und militärischen Entwicklungen zeichnet das Buch auch das Alltagsleben der Menschen in der Katastrophe nach. Der AutorHannes Leidinger ist ein österreichischer Historiker, Leiter der Wiener Außenstelle des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgenforschung und u.a. Mitglied der österreichischen Militärhistorischen Denkmalkommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung.
    4.5.2023
    16:37

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